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Lassen Sie uns weitere kritische und unzufriedene Kunden sammeln. In einer entschlossenen Gruppe kann man vieles leichter durchsetzen
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Wir Kläger haben gegen Marriott gewonnen !!!!!!!!!!
Es hat sich gelohnt zu klagen und jetzt 2019 erhielten wir die Bestätigung vom obersten Gericht Spaniens.
Bis zum Jahr 2010, hat kaum jemand etwas davon gemerkt, mit welchem betrügerischem Verhalten viele Marriott-Verkäufer ihre Kunden über den Tisch gezogen haben.
Erst nach 2009, als einige Owner merkten, dass uns Vebrauchern von Marriott (MVCI) einige Verkaufsversprechen nicht mehr erfüllt wurden, kam langsam Unzufriedenheit auf.
Wegen der unlauteren Verkaufspraktiken haben wir 8 Ownwer geklagt und haben bei dem höchsten Gericht der Balearen gewonnen!
Neuste Information zu unseren Timeshare-Verträgen in Son Antem
Sehr geehrte Marriott-Owner und Teilnehmer an meinem Blog!
Ich wurde in der jüngsten Vergangenheit von vielen Ownern angesprochen und gefragt, was eigentlich aus meiner Klage gegen den MVCI geworden ist? Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, Ihnen diese Informationen mitzuteilen.
Außerdem ist mir zu Ohren gekommen, dass Verkäufer heute in ihren Beratungsgesprächen die Interessenten von Ferienwochen frech angelogen haben. Sie behaupteten immer noch, dass die Kläger den Prozess verloren haben. Das Gegenteil ist der Fall.
Es ist mir eine Freude Ihnen mitteilen zu dürfen, dass das MARRIOTT-TIMESHARINGSYSTEM, von den spanischen Gerichten auf den Balearen überprüft worden ist.
Unsere Bedenken wurden von dem Landgericht in Palma de Mallorca geteilt.
Wie vielen von Ihnen wahrscheinlich bekannt ist, hatte ich aufgrund der in meinem Blog geschilderten Missstände zusammen mit 7 weiteren Ownern über die Rechtsanwaltskanzlei von Frau Karin Heep auf Mallorca Klage gegen MVCI Holidays S.L. und MVCI Management S.L. eingereicht. Beantragt wurde von Frau Heep, dass aufgrund der gravierenden Verstöße gegen die in Spanien geltende Gesetzgebung die Verträge unserer in "Son Antem" gekauften Wochen für Nichtig erklärt werden. Gleichzeitig mit dem entsprechenden Antrag, dass den Klägern der Kaufpreis, samt Verzugszinsen, u.a. zurückzuzahlen ist.
Aufgrund der Brisanz dieses Themas und der Schwierigkeit der juristischen Beurteilung des Marriott-Timesharing-Systems wurde diese Klage in der "ersten Instanz" erst einmal abgewiesen. Da wir aber fest von der Richtigkeit und Gerechtigkeit unserer Argumentation überzeugt waren, haben wir 8 Kläger, geschlossen durch Berufung, die zweite Instanz ersucht.
Das Landesgericht der Balearen hat daraufhin die gesamte Argumentation des Gerichtes erster Instanz verworfen und ist unserer Argumentation gefolgt.
Uns 8 Klägern ist die Nichtigkeit der Marriott-Timesharingverträge bescheinigt worden. Wir haben mit unserer Klage recht bekommen.
Nach neuster Rechtsprechung des höchsten spanischen Gerichts, haben die verklagten Timesharingunternehmen jedoch nicht den Gesamtbetrag des Kaufpreises zurückzugeben, sondern nur die vom gekauften System nicht benutzten Jahre. Das spanische Timesharinggesetz sieht hierzu eine Höchstdauer von nur 50 Jahren vor, so dass die bei Marriott vorgesehenen 78 Jahre, ab dem Jahr 2000 als gesetzeswidrig angesehen werden und bei der Berechnung des anteilmäßig zurückzuzahlenden Preises dieser Betrag durch die Dauer von 50 Jahren zu teilen ist.
Die zweite Instanz des höchsten Gerichts auf den Balearen (Landgericht) hat sich aufgrund der Komplexität des Themas allerdings nicht über die auf den Preis zu berechnenden Verzugszinsen und nicht auf die Rückzahlung der in den Jahren gezahlten Maintenancegebühren geäußert. Deshalb haben zwei Kläger unserer Gruppe noch den Weg zum Höchsten Gerichtshof Spaniens (Tribunal Supremo) in Madrid ersucht.
Marriott ist seinerseits ebenfalls in die Revision zum Tribunal Supremo gegangen, mit der Erwartung, die Entscheidung der zweiten Instanz (Landgericht) aufheben zu lassen und versucht nun das Gericht davon zu überzeugen, dass es keinen Grund für die Nichtigkeitserklärung gibt.
Dies steht unserer Meinung nach im Widerspruch zu den Entscheidungen der im letzten Jahr neu entwickelten Rechtssprechung des höchsten Gerichts in Spanien (Tribunal Supremo).
Aufgrund dieser positiven Entwicklungen und im Wissen, dass die Timesharinggesetze der letzten Jahre in Europa immer mehr zum Schutze des Verbrauchers erlassen wurden, sind wir sicher, dass auch diese letzte Entscheidung für uns positiv ausgehen wird.
Im Jahre 2016 hat bereits eine zweite Klägergruppe, ebenfalls vertreten durch die Rechtsanwältin Frau Heep, Klage eingereicht, so dass auch diese Kläger von ähnlich guten Ergebnissen ausgehen können.
Ich möchte Ihnen diese Ergebnisse mitteilen, da ich denke, dass diese Möglichkeit all denjenigen bekannt sein sollte, die keine Lösung für ihr Problem sehen, und unter Umständen schon den Verlust des damals gezahlten Kaufpreises, durch "Nichtstun" oder durch "Schenkung der Wochen" an Marriott, leider bereits in Erwägung gezogen haben.
Wochen, die der MVCI eingezogen hat oder die Owner einfach zurückgegeben haben, werden nun von Marriott ein Zweites mal, aber nach der heutigen Preisliste, verkauft.
Wir sind sehr froh vor Ort und inmitten des Geschehens, mit der Rechtsanwaltskanzlei ADVOCAT - Heep in Palma de Mallorca eine Anwältin an unserer Seite zu haben, die mit einem sehr ausgeprägten Rechtsverständnis und ihrer Erfahrung schon im Jahr 2014 mit ihrer sehr aufwändig gründlich vorbereiteten Klage das widergespiegelt, was im Jahr 2016 nun bestätigt worden ist.
Es handelt sich auch heute noch um ein Rechtsgebiet, dass den Richtern nicht sehr geläufig ist und deshalb seit Jahrzehnten von juristischer Unsicherheit geprägt ist.
In derart schwierigen Prozessen kam unserer Anwältin zu Gute, dass sie seit 2012 mit den Gegebenheiten von Marriott und MVCI vertraut ist und über ein enormes Insiderwissen auf diesem Gebiet verfügt. Wir sind uns sicher, dass wir ihr diesen Erfolg zu verdanken haben.
Sollten Fragen juristischer Art bestehen, können Sie sich vertrauensvoll an Frau Heep, vorab per eMail wenden.
Abogada
Karin R. Heep
Vertragsrecht, Prozessrecht, Erbrecht, Immobilienrecht
Madrid-Baleares
Avda. Jaime III, 11, 1°
07012 Palma de Mallorca
SPANIEN - Baleares
Tel: +34-971-22 22 33
Fax: +34-971-22 22 34
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Wir Besitzer sind allgemein mit den Ferienanlagen zufrieden, obwohl sie sehr teuer sind und sehr hohe Nebenausgaben (Umlagen) verursachen.
In Europa gibt es 3 Hauptbetriebe, auf Mallorca, mit dem Marriott Vacation Club Son Antem und in Südspanien, Marbella mit dem Marriott Marbella Beach Club und in Estepona mit dem Club Playa Andaluza.
Überall gibt es Verbraucherbeschwerden über aggressive Verkaufspraktiken
und Falschrepräsentation. Die unlauteren Verkaufspraktiken wurden den Verkäufern durch ihre Manager in den Verkaufschulungen an die Hand gegeben.
Diese Verbraucherbeschwerden sind nicht einfach das Ergebnis eines gelegentlich gaunerischen Verkäufers!!!!!!!!
Besonders schmerzt es vielen Ownern, dass es noch immer kein faires Resale
Programm gibt.
Marriott kauft nur äußerst wenige Wochen zurück und zahlt dafür nur einen Bruchteil des Verkaufspreises an den Owner zurück.
Silberwochen werden überhaupt nicht zurück genommen.
Für Silberwochen gibt es auf dem Freien Markt keine 1.000 EUR
Der Verkaufspreis bei Marriott berträgt ca. 22.000 EUR
Wenn jemand aus Alters- oder Krankheitsgründen nicht mehr Reisen kann und die Maintenesgebühren nicht mehr zahlen kann, dem werden die gekauften Wochen einfach abgenommen und diese Wochen werden von Marriott wieder zum Listenpreis verkauft.
Warum hält der MVCI seine Resale-Versprechen nicht?
Der MVCI (Marriott) treibt in Malaga durch seine Politik hunderte von Ownern in die Hände einer
Betrüger-Organisatinon.
deutsche Übersetzung aus der spanischen Presse: elperiodico / lavanguardia / elperiodicoextremadura vom 17.03.2015 (Zusammenfassung)
Überregional auch in den Nachrichten der TV Sender wie TVE 1 und andere
60 detenidos en Málaga por una estafa vinculada a la multipropiedad con más de 500 víctimas
Operación policial Martes, 17 de marzo del 2015 - 13.49 h
Agentes de UDEF, tras registro de la Operación
Timesharing-Betrug in Málaga
17. März 2015
Hausdurchsuchungen und Festnahme von 60 Mitgliedern einer professionellen Organisation, die Ownern den Timesharingverkauf mit recht attraktiven Preisen schmackhaft machte.
Dazu verwendete diese Organisation 11 Unternehmen zur Tarnung.
Es wurden Bargeld und Eigentum im Wert von fast einer Million Euro beschlagnahmt, geschätzt wird, dass das Netzwerk in sechs Jahren 30 Millionen Euro erbeutete.
Das Profil der Opfer waren teilweise pensionierte Eigentümer von Teilzeitnutzungsrechten, die aus verschiedenen Gründen, nicht mehr reisen konnten.
Die Zahl der Opfer übersteigt nach derzeitigen Kenntnisstand über 500 Owner, die jeweils um Summen von 300 bis 50.000 € betrogen wurden.
Der Betrug war stufenweise aufgebaut:
1. Er begann mit der Kontaktaufnahme durch einen gezielten Anruf, wobei den Opfern für den Kauf der Teilzeitnutzungsrechte ein guter Preis angeboten wurde. Damit verbunden war die Vorauszahlung um die Kosten zu decken. Es kam danach jedoch zu keiner Aktion.
2. In der nächsten Phase meldeten sich später weitere Personen, die sich als Mitglieder einer Anwaltskanzlei ausgaben. Man wolle Betroffenen helfen, die einen Betrug in diesem Zusammenhang erlitten haben und rechtliche Schritte gegen die erste Gruppe unternehmen. Wieder wurden Zahlungen generiert.
3. Schließlich kam der Betrug in eine Endphase. Nach einiger Zeit wurden die Betroffenen wieder kontaktiert und davon unterrichtet, dass man eine positive Entscheidung vor Gericht erreicht hätte und die Betrüger sich verpflichtet hätten das Geld zurückzuzahlen. Die entstandenen Aufwendungen und Kosten sind jedoch zuvor der Kanzlei zu erstatten.
Bei dieser Operation waren Agenten der Brigada Central de Delincuencia Económica de la UDEF Central y la Sección de Delitos Económicos y Tecnológicos de la Brigada Provincial de Málaga, beteiligt. Es wurden 78 Bankkonten blockiert, ein Boot, sechs Fahrzeuge, 49 Computer beschlagnahmt. Dank der daraus gewonnen Daten konnten mehr als 500 Opfer ermittelt werden. (viele stammten aus Großbritannien)
Der Fall wird von einem Gericht in Fuengirola untersucht.
Ferienwochen-Inhaber schrieben:
Heute eine Familie aus Norddeutschland:
Sehr geehrter Herr ............,
Wir haben vor einigen Jahren für 37.000 EUR eine Gold und eine Silberwoche gekauft.
Wir können jetzt nichts mehr damit anfangen. Unser Sohn ist jetzt schulpflichtig.
Die Goldwoche haben wir für 4.600 EUR mit großem Verlust verkaufen können. (an Marriott)
Für die Silberwoche haben wir heute eine Umlagenabrechnung über 930 EUR erhalten.
Die wollen wir lieber nicht bezahlen.
Was passiert wenn wir das nicht bezahlen?
Die Silberwoche wird auf dem Zweitmarkt für unter 1.000 EUR angeboten. Was bleibt da für uns noch übrig.
Wenn wir in 2 Jahren ca. 1.900 EUR Umlagen bezahlen müssen, ist das doch ein Verlust für uns, wenn wir die Reisen doch nicht antreten können.
Sehr geehrter Herr ..............,
sehen Sie nicht auch den Betrug der hier am Kunden durchgeführt wurde.
Die Kunden und auch Sie, sind nicht richtig beraten worden. Es wurde auf "Teufel komm raus" einfach etwas verkauft.
Diese Silberwoche wird nach 2 Jahren vom MVCI wegen Vertragsbruch (wegen nicht Bezahlung der Umlagen) eingezogen und kommt ohne weitere Kosten wieder in den Verkauf.
Der MVCI braucht kein Resale Programm. Das weiss man im Management und das ist sicher auch so geplant. Die Platinwochen und Gold-Ferienwochen sind beliebt und kommen nur sehr selten in den Verkauf zurück, obwohl sie auch nur noch ein sechstel Wert sind.
Der Marriott Vacation Club International (MVCI) ist und bleibt eine Betrugsmaschine und Marriott stellt dafür seinen guten Namen zur Verfügung.
Den Text dieser eMail werde ich auf meiner Block Seite veröffentlichen, natürlich ohne Ihren Namen dabei zu erwähnen.
mit freundlichen Grüßen
Rolf Geburek
Auszug aus einer eMail von Frau Susanne E......, vom 11.02.2014
Die Homepage (Verkaufsportal für Ferienwochen) des Herrn ............................................................. Auch wir stehen mit Herrn .................... locker Verbindung und der Preisverfall der Wochen ist auf seiner Seite deutlich zu bemerken. Seiner Einschätzung nach (jeder möge sich hier ein eigenes Bild machen) ist der Preisverfall u.a. auf die Aktivitäten von Herrn Geburek zurückzuführen.
Antwort eMail eines langjährig und sehr erfahrenen Owners, der viele Wochen besitzt und die Timeshare Anlagen von Marriott kennt wie kaum ein Anderer:
Sehr geehrte Frau E..........,
ich lese zwar gerne die Beiträge anderer Owner. Manche haben Substanz, andere spiegeln zumindest die Sichtweise und Ratlosigkeit wieder - doch Ihr Beitrag hat mich nicht begeistert und hätte auch nicht geschrieben werden müssen.
Ihre Lösungsansätze sind als schwach zu bezeichnen - bei viel Gutwilligkeit.
Dass Sie aber den früheren Manager als eine Referenz darstellen, muss den informierten Ownern wie eine Posse vorkommen, denn Herr ........................ ist einer der Kreatoren von falschen Verkaufsargumenten und des MVCI Betruges mit den lifetime Platinum Cards.
Und dann noch die Bemerkung gegen Herrn Geburek, der bisher der einzige ist, der sich öffentlich und über mehrere Jahre geäußert hat, ist sehr unpassend. Von Ihnen habe ich bisher keinerlei Stellungnahme gelesen. Eines ist jedenfalls sicher: die webpage von Herrn Geburek entbehrt nicht der Wahrheit und wäre auch schon nicht mehr existent, wenn Marriott auch nur die geringste Unwahrheit gefunden hätte, um sie aus dem web zu nehmen oder eine einstweilige Verfügung zu erlassen..
Demgemäss verwechseln Sie Ursache und Wirkung. Ich bin froh über die Darstellungen von Herrn Geburek, da sie potentiellen Käufern aufzeigen, dass nicht alles so golden ist, wie es der MVCI gerne verkaufen will.
Auf keinen Fall aber ist Herr Geburek die Ursache des Preisverfalls.
Den haben Sie bei allen Resorts weltweit - nicht nur bei MVCI in Son Antem.
Also was soll das Positive für den früheren Manager und das Negative für Herrn Geburek?
Anders herum wird ein Schuh daraus!
Mit Grollen im Bauch!
Unterschrift
Anmerkung: Der Manager ...................... hat uns am 20.Nov. 2007, am Ende des Verkaufsgespräches bestätigt, dass wir den Marriott Reward Platin Status so lange bekommen, wie wir die Wochen besitzen. Dann wurde der Vertrag von allen unterschrieben. Der Manager ................und sein Verkäufer S.......... M.............. bestätigten meiner Frau und mir, dass der spätere Verkauf (Rückkauf von Marriott) kein finazielles Risiko für uns beinhalte.
Nach zwei Jahren wurde uns der Platin Status genommen.
Heute sind die damaligen Investitionen nur noch 10% Wert!
Der Wiederverkauf macht allen Besitzern Kopfschmerzen
Freie Verkäufer (u.a. frühere Manager, die ihren Verkäufern den MVCI Betrug mit den lifetime Platinum Cards und andere betrügerische Verkaufsargumente an die Hand gegeben haben) sammeln nun mit ihren Internetportalen unzufriedene Owner ein. Betroffen sind alte und kranke Owner die nicht mehr reisen können oder Owner die die hohen Umlagen nicht mehr bezahlen können. In einem Telefongespräch sagte mir einer dieser freien Verkäufer, dass er dieser Gruppe helfen möchte, ihre Wochen zu verkaufen. Welch ein Hohn! Jetzt bekommen sie nur noch einen Bruchteil von ihrem eigesetzten Geld zurück.
Gefragt werde ich immer wieder, ob ich einen seriösen Wiederverkäufer empfehlen könnte?
Ja ich kenne einen:
Paul de Roij
Deltalaan 12
NL 5032 TR Tilburg
M.+31 6 53346417
Herr de Roji hat keine Marriott Vergangenheit. !!!!!!!!!!!!!
Er war kein Angestellter oder Manager des MVCI
Mir und meinen Bekannten gegenüber hat er sich immer sehr korrekt verhalten.
Er spricht Deutsch, Englisch und Holländisch.
Wenn Sie im Internet nach einem Verkaufsportal suchen und eins gefunden haben, sollten Sie immer auf der Seite nach dem „Impressum“ suchen. Hier sehen Sie wer für die Seite verantwortlich ist.
Seiten ohne Impressum haben etwas zu verbergen.
Außerdem verstößt der Inhaber einer Webseite ohne Impressum, gegen das Telemediengesetz !
In einem Impressum sollte auch der Name der verantwortlichen Person aufgeführt sein. (z. Beispiel der Geschführer)
Ein Ferienwochen-Inhaber rief an und sagte mir:
„Bei einem Gespräch im Informationscenter Marriott Son Antem sah ich eine Liste mit über, 200 Namem von Mitgliedern, die jedes Jahr wieder auf den Marriott Reward Platinstatus hochgestuft werden. Diese Liste wurde vom damaligenTeam Sales Manager geführt. Er äußerte, dass auf Grund der neuen Geschäftspolitik diese Liste in Zukunft immer mehr reduziert werden würde“.
Ein weiterer Ferienwochen-Inhaber schrieb:
„In erster Linie bedrückt uns die Tatsache, dass die Anlage zu 99,2% (Aussage von Marriott) verkauft und fertiggestellt wurde, jedoch Marriott entgegen den Aussagen der Verkäufer sich nicht um Rückkauf schert, wenn jemand z.B. aus Krankheit oder Altersgründen gezwungen ist seine Wochen wieder verkaufen muss.
In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen steht: „Wenn jemand die Umlagen nicht mehr bezahlen kann, geht der Vertrag wieder in den Besitz des MVCI über“.
Wenn jemand aus o.a. Gründen nicht mehr Zahlungsfähig ist, wird er gezwungen seine Ferienwochen auf dem freien Markt zu verscherbeln oder da sie fast Wertlos geworden sind, zu verschenken.
Zwar wird z.Zt. eine Silberwoche offiziell zu € 21.950 von Marriott angeboten, diese jedoch im freien Mark für 1.000 EUR oder weniger eingekauft.
Für Platin - oder Gold Holiday Wochen bietet Marriott hoch-offiziell 5.000 - 6.000 EUR bei Rückkauf an, so Aussage im Protokoll der Beiratssitzung (Open Forum) im Oktober 2010.
(Aber das nur für 50 Ferienwochen-Inhaber Weltweit!) Die Platinwoche kostet laut Preisliste 35.000 EURO. Der Verlust für den Besitzer ca. 30.000 EURO
Für eine familiengeführte internationale Unternehmung wie Marriott sich darstellt, die Wert auf Fairness, Seriosität und die langfristig ausgerichtet ist, ein Unding den Rückkauf offiziell nicht geregelt zu haben und die Anleger denen in den Jahren (1999 – etwa 2005) vorgegaukelt wurde, dass dies eine hervorragende Vermögensanlage sei“.
Ich gab ihm folgende Antwort:
Was mir an Ihrer eMail überhaupt nicht gefällt ist der Satz:
„Anleger denen in den Anfangsjahren (1999 – etwa 2005) vorgegaukelt wurde, dass dies eine hervorragende Vermögensanlage sei“.
Gaukler gehören in den Zirkus oder auf den Jahrmarkt! Wenn man einem Kunden etwas vorgaukelt ist das meistens Betrug. Aber in den Jahren nach 2006 bis 2010, gehe ich von vorsätzlichem Betrug aus.
Meine Einschätzung und Informationen zur Lage:
Im Jahr 2007 und danach, als die Betrüger von den Kanaren fliehen mussten und einen Job bei Marriott auf Mallorca bekamen, wurden die Verkaufsmethoden ganz besonders schlimm. Den Kunden wurde frech ins Gesicht gelogen und das Blaue vom Himmel versprochen.
Wenn man wie ich, gezielt im Jahr 2007 nach dem Wiederverkauf fragte, bekam man folgende Antworten:
„Da gibt es überhaupt kein Risiko! Die Preise steigen ständig. Wenn 95% der Anlage verkauft sind, wird für Sie etwa im Jahr 2009 ein Resal-Programm eingerichtet.
Beim Wiederverkauf werden wir darauf achten, dass nur Kunden aus dem oberen Segment hier in der Anlage zutritt bekommen. Sie dürfen auch selbst verkaufen. Aber wenn Sie an Leute verkaufen wollen, die uns nicht angenehm sind, machen wir auf alle Fälle von unserem Vorkaufsrecht gebrauch.
Sie werden auf Grund der steigenden Preise auf alle Fälle noch einen Gewinn mitnehmen. Wir müssen ihnen aber für den Wiederverkauf eine kleine Provision abziehen.“
Diese Aussagen in einem Verkaufsgespräch sind auf Grund des spanischen Timesharegesetz „Betrug“!
Diese Verkäufer haben die Ferienwochen wie eine Immobilie (gute Kapitalanlage) angeboten und immer wieder von der hohen Wertigkeit der Häuser und der Einrichtung gesprochen. Auf die Frage was wird mit den hohen Umlagen alles gemacht, sagte man z.B.: „Die Häuser werden alle 4 Jahre komplett renoviert und mit neuen Möbeln ausgestattet“
Ein Verkäufer sagte mir: " An den Tischen hat man kleine Mikrofone (Wanzen) angebracht. Mein Vorgesetzter hat im Büro unser Verkaufsgespräch mitgehört. Wir Verkäufer sollten immer mal ins Büro kommen. Dann hat unser Vorgesetzter mitgehört was die Kunden miteinander gesprochen haben. Wir bekamen dann Instruktionen wie wir mit den Kunden weiter verhandeln sollen.
Des weiteren wurden in dieser Zeit den Kunden, die schon Ferienwochen besaßen und noch mehrere dazu kaufen sollten, der „Elite Platin-Status“ aus dem Marriott Reward Programm angeboten und mitverkauft. Dies war eine Erfindung der Verkaufsleitung (Manager) aus dem Servicecenter in Son Antem und von dem Konzern in Amerika nicht genehmigt.
Das war jahrelanger einstudierter Betrug!
In Deutschland könnte man sich dazu fragen: „Ist das eine kriminelle Vereinigung ?"
Mein Ziel ist es die Staatsanwaltschaft auf Mallorca einzuschalten. Sie soll Ermittlungen aufnehmen.
Nach Rücksprache mit dem Fachmann für Timesharing, Rechtsanwalt Witt, Fachanwalt für Kapitalanlagen aus Heidelberg, hätten wir große Chancen den MVCI vor Gericht in die Knie zu zwingen.
Die Rechtsprechung in Europa und nun auch in Spanien, ist wegen der massenhaften Betrügereien auf den Kanaren in Bezug auf Timesharing überarbeitet und zu Gunsten der Besitzer geändert worden.
Rechtsanwalt Witt hat 15 Jahre Erfahrung in Sachen Timesharing und hat viele Betrüger auf den Kanaren zur Strecke gebracht.
Wir brauchen aber eine Anzahl von Zeugen aus unserer Mitte, die auf Mallorca eine Zeugenaussage bei Gericht machen werden.
Von einigen früheren Verkäufern habe ich erfahren, dass sie diese zusätzlichen Verkaufsargumente außerhalb der Verkaufsschulungen eingebläut bekommen haben. Einer sagte:
Das war bei Marriott die beste und härteste Verkaufsschulung die ich erlebt habe. Danach kann man alles verkaufen.
Ein weiterer Ferienwochen-Inhaber schickte mir folgende Mail:
Sehr geehrter Herr Geburek,
auch ich bedanke mich für das gestrige Gespräch und sende gleich einmal einige PDF-Dateien, als Beweisunterlagen aber zunächst einfach zu Ihrer Kenntnis.
Falls Sie jetzt gleich etwas veröffentlichen wollen, würde ich Sie bitten, Namen zu schwärzen, da ich bzgl. des Marriott Reward Status ja noch in persönlichen Verhandlungen mit dem Management stehe.
Allerdings habe ich keine allzu hohen Erwartungen, dass es für mich positiv ausgehen wird, da dort einfach "gemauert" wird. Wir werden sehen, ob der Manager Schröder zu sprechen ist.
Bezüglich der Vertragsgespräche aus dem September 2008 haben wir folgendes in Erinnerung:
Der Verkäufer Dünkler verlies während der Gespräche mehrfach den Tisch, angeblich um etwas aus seinem Büro zu holen und kam erst nach längerer Zeit wieder zurück. Sind wir in dieser Zeit evtl. abgehört worden?
Zum Thema „Verkauf“ meiner Goldwochen äußerte Dünkler, dass das Resale-Programm in Kürze anlaufen werde und wir an Marriott auf jeden Fall mit Gewinn verkaufen könnten.
Bei Abschluss des Vertrages war der Sales Team Leader Hoeynck zusätzlich anwesend
Ich werde mich Ihrer Klage gegen Marriott auf jeden Fall anschließen, da wir ganz offensichtlich arglistig getäuscht wurden. Bitte halten Sie mich auf dem Laufenden.
Mit freundlichen Grüßen
Name.................................
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Eine frühere Verkäuferin fand meine Webseite und schickte mir diese eMail:
“Lieber Herr Geburek, ich war selber Verkäufer in Son Antem und bin Besitzer einer Goldwoche. Ich hätte diese nie erworben, hätte ich gewusst, dass der Wiederverkauf, so wie er uns erklärt wurde, eine Lüge ist. Ich bin entsetzt, denn ich habe sogar an Freunde Wochen verkauft, unter der Annahme alles ist so, wie wir es von unserem Management gelehrt bekamen. Mit freundlichen Grüssen,....... ........“
Hallo Herr Geburek,
ich würde gegen Marrriott aussagen. Gern würde ich aber mit Ihren Anwalt sprechen. Vielleicht kann man sich ja aussergerichtlich einigen.
Einen schönen Abend wünscht,
Name................
Eine weitere Ferienwochen-Inhaberin schrieb:
„Sehr geehrter Herr Geburek, Mit grossem Interesse habe ich gerade Ihren Artikel über Ihre Erfahrungen mit Marriott und Kauf- bzw. Verkaufsmethoden der Wochen gelesen. Ich fühle mich sehr angesprochen, da es mir ganz ähnlich wie vielen ergangen ist. Ich besitze eine Goldwoche in Son Antem und würde sie gerne verkaufen, da ich es aus persönlichen Gründen nicht so häufig nutzen kann. Ich habe damals (ca. 2006) für über 20000.-€ die Woche gekauft, genau mit den gleichen Argumenten des Verkäufers, dass keinerlei Risiko bestünde, die Wochen stiegen ständig im Preis usw. Genauso wie Sie es auch beschreiben. Nun bin ich geschockt, wie schlecht die Lage tatsächlich ist! Auch kann von Ankauf seitens Marriott noch immer keine Rede sein, auf meine Anfrage kam quasi eine Absage, aber ich solle es doch auf dem freien Markt versuchen. Dennoch habe Marriott dann noch immer das Vorkaufsrecht. ich bin sehr verärgert über dieses Verhalten seitens Marriott und fühle mich belogen und getäuscht. Vielleicht haben Sie inzwischen einen Erfolg in irgendeine Richtung erzielt. Über eine Nachricht von Ihnen würde ich mich sehr freuen. Meine Kontaktdaten:......................“
Ein weiterer Ferienwochen-Inhaber schickte mir folgende Mail:
Hallo Herr Geburek,
nachdem meine Frau und ich bisher das Angebot nicht besonders nutzen konnten und ich von Marriott nur diese Antwort (siehe im Anhang) erhalten habe bin bei Google auf diese Suche nach einem Verkauf des Timeshare-Rechts auf ihre Seite und diverse Forumeinträge gestossen.
Zuerst war mir nur unwohl, inzwischen ist mir richtig schlecht geworden über das was überall berichtet wird.
Wie ist der Stand der Dinge bei Ihnen? Haben sie ihre Anteile verkaufen können? Haben sie seriöse (Wieder-)Verkäufer und Anbieter gefunden?
Wir wären sehr daran interessiert.
Auch wir wurden immer wieder heruntergestuft (inzwischen ist unser Status "Bronze". Ich gestehe das ich nicht immer hinterher war, auch uns wurde ein problemloser Wiederverkauf (sogar mit Gewinn!) avisiert. Nun lese ich, dass es praktisch keinen Markt für Europa und den Staaten für dieses wohl sehr beliebte Wohnrecht gibt.
Ich wäre ihnen für eine kurze Mail sehr dankbar, ob es eine Möglichkeit für den Wiederverkauf gibt und wenn ja wie?
Vielen Dank im voraus!
Mit freundlichen Grüßen
Name.....................
Antwort vom MVCI EUROPE an einen Owner:
Von: "MVCI Europe Resales" <Europe.Resales@vacationclub.com>
Gesendet: 0?.08.2011
An: ............................
Betreff: FW: Resale EOY Gold Week San Antem, Mallorca (cust#?????????)
Sehr geehrte Herr ......... und geehrte Frau .........,
Wir bedanken uns für Ihr Anschreiben. Wir können nicht einen Zeitrahmen für den Verkauf vorhersehen. Es kommt auf die Wirtschaft, das Verkaufstempo, den Bedarf, den Vorrat, etc. an. Das Verkaufstempo ist sehr langsam und Marriott hat genügend Vorrat.
In dem Falle das Sie schnellst möglich verkaufen möchten, empfehle ich Ihnen auf den privatem Markt zu verkaufen. In der Zwischenzeit werde ich Ihr Verkaufsinteresse auf die Warteliste setzen.
Mit freundlichen Gruessen,
Christina Barnes
Resale Operations Manager, Resale Operations
Marriott Vacation Club International
6649 Westwood Blvd., Suite 500
Orlando, FL USA32821
Toll Free from USA: 1-866-682-4547
Fax: 407-903-5995
E-mail: resale.operations@vacationclub.com
Toll Free from Europe: 001-888-357-9205
(obtain country access code at http://www.usa.att.com/traveler/index.jsp)
Ein weiterer Owner schickte mir folgende Mail:
Sehr geehrter Herr Geburek,
bin heute zufällig auf Ihre Seite gestoßen.
Wir haben zwei Silberwochen, eine Gold holiday und die Schwiegereltern eine Platinwoche.
Auch wir hatten das Versprechen unseres Verkäufers Herrn B.......... beim Erwerb der zusätzlichen Silberwochen lebenslang den Marriott Reward Gold-Status zu haben. Mittlerweile wurden auch wir auf Silber-Status herabgesetzt. Man machte uns ein Angebot, für 40.000 Reward Punkte den Goldstatus wieder herzustellen.
Unverschämt!!!!
Im Nachhinein habe auch ich viele"Tricks“ erkannt:
Der Verkäufer sagte uns zu, dass wir unsere Reservierungswünsche direkt bei Ihm abgeben.
Er kümmere sich um alles!! Bis auf einmal hat das nie geklappt.
Desweiteren hiess es, dass es in unserer Gold-Holiday-Zeit im August-Sept. nie ein Problem sei eine Woche zu buchen.
Dieses Jahr habe ich ab Ende Sept., also 11 Monate im Voraus, versucht eine Woche Ende August - Anf. Sept. zu buchen. Vergebens!!!!! Jetzt muss ich wieder über Intervall buchen mit Zusatzkosten und viel Aufwand.
Auch die Wiederverkaufs -Lüge wurde uns aufgetischt.
Für weitere Auskünfte können Sie mich ggf. auch tel. erreichen: Tel: ....................
M.f.G.
Name ................
Auszug aus einer Mail von W. W.......... vom 16.05.2012
Liebe Mitowner,
das ist der unbefriedigende Stand der Dinge.
Marriott in den USA scheint sich des Ernstes der Lage nicht bewusst zu sein; mein persönlicher Eindruck ist, dass die Direktoren in Son Antem und Marbella die Problematik zwar klar sehen, sich aber wie auch Rance Ryan und Dirk Schavemaker nicht durchsetzen können endlich eine faire Lösung für den zugesagten Rückkauf der Anteile zu finden.
„Was tun?“
Gruß W. W............
Sehr geehrter Herr W. W............,
Was tun? Meine Antwort:
Das Gespräch am 17.04.2012 mit dem neuen Verkaufsleiter, Herrn Haagen, des Informationscenter Son Antem verlief äußerst unbefriedigend, wenn nicht zu sagen sehr ärgerlich.
Ich habe die o.a. Besprechung mit dem Management im Mai abgewartet, welche jedoch auch ergebnislos verlief. Der Eindruck, dass wir hingehalten werden, lässt sich nicht länger verleugnen.
Ich für meinen Teil werde nunmehr härtere Maßnahmen ergreifen. Gemeinsam mit meiner Anwältin versuche ich, 10 weitere Kläger zu gewinnen, die eine Gemeinschaftsklage wegen Kapitalanlagenbetrug in Mallorca gegen den MVCI einleiten. Eine Rechtsschutz-versicherung wird Ihr Prozessrisikos reduzieren.
Außerdem wurde in Spanien erst vor Kurzem die Gesetzgebung, wegen vieler betrügerischen Vorkommnisse im Timeshargeschäft, erheblich verschärft.
Ich halte die nachfolgende Aussage des Herrn Haagen:
„Mit Ihrer Webseite www.timesharing-mallorca.com haben Sie unserem Verkauf sehr geschadet“,
als vielversprechend für den Erfolg einer Klage:
Meine Antwort:
Bei Rückzahlung des Preises meiner Silberwochen in Höhe von je 15.000 EUR bin ich sofort bereit,„ die Webseite auszuschalten.
Der heutige Preis für eine Silberwoche beträgt 21.000 €.
Die daraus resultierende Differenz von 6.000 € sollten Ihnen als Vertriebshonorar ausreichend sein,“
war meine Argumentation gegenüber des neuen Verkaufsleiters.
Herr Haagen:
„Das reicht nicht, denn wir brauchen für unseren Vertrieb mehr als 50% des heutigen Verkaufspreises. Eine Silberwoche darf uns nicht mehr als 8.000 EUR kosten“.
Als Zeugin hat sich eine ehemalige Verkäuferin gemeldet und bietet ihre detaillierte Zeugenaussage an. Aus dem Gespräch mit ihr wird die Tragweite der betrügerischen Aktivitäten deutlich. Sehr interessant für unsere Klageeinreichung ist dabei, dass diese Zeugin noch von einem Senior Sales Manager und Angela Machray ausgebildet wurde.
Folgende prägende Aussage machte die Zeugin mir gegenüber:
„Uns Verkäufern wurde eingetrichtert, wir sollten den Käufern versichern, dass bei dem Kauf einer Ferienwoche überhaupt kein finanzielles Risiko bestehen würde. Deshalb habe ich auch selber mein Geld in eine Goldwoche angelegt. Wir dachten Alle, dies sei eine gute Kapitalanlage. Die Preise stiegen ja ständig und man würde bald ein Resaleprogramm einführen. Man sagte uns, die Provision, die Marriott für den Wiederverkauf verlangen würde, wird bei max. 30% liegen. Ich kann gar nicht verstehen, warum die Vertriebskosten so hoch sein sollen. Wir bekamen für eine verkaufte Woche zwischen 6% und 12% Provision.
Uns als Verkäufer war nicht klar, dass die Inhalte der Schulungen nicht wahrheitsgemäß waren. Dies hat sich nicht nur für uns selbst als nachteilig erwiesen, denn wir haben Verkäufe als gute Kapitalanlage in unserer persönlichen Bekanntenkreis in gutem Glauben durchgeführt. Sie können mir glauben, dass wir dies sehr bereuen“.
Meiner Frau und mir gegenüber formuliert S.............. M.......... in dem Verkaufsgespräch der beiden Silberwochen im November 2007:
„Der Kauf einer Ferienwoche birgt überhaupt kein Risiko!
Jetzt kann man noch nicht verkaufen. Es müssen 95% der Anlage verkauft worden sein. Der Wiederverkaufstermin für das Resale-Programm ist voraussichtlich Ende 2009. Die Preise steigen auf Grund der großen Nachfrage ständig und man wird auf alle Fälle einen höheren Preis erzielen, als man selbst dafür bezahlt hat. Wenn man an Fremde verkaufen möchte, wird auf alle Fälle der MVCI immer zuerst von seinem Vorkaufsrecht Gebrauch machen. Der Verkäufer muss, wenn der MVCI die Woche übernimmt, nur eine kleine Provision abtreten“.
Es gilt jetzt, sehr viele Informationen und Beweise aus den Verkaufsgesprächen für die Klageschrift zu sammeln. Bitte erinnern Sie sich, was man Ihnen alles in den Verkaufsgesprächen zum Thema Wiederverkauf und insbesondere Werterhalt gesagt hat.
Eine Vielzahl an weiteren Informationen und beweiskräftigen Aussagen habe ich schon gesammelt.
Mit einer Klage gegen den MVCI stärken wir wechselseitig unsere Position erheblich und erhöhen die Erfolgschancen in einem Prozess.
Interessant ist, dass trotz meines erheblichen Engagements und Öffentlichkeitsarbeit keine Unterlassungs- oder Verleumdungsklage seitens des MVCI angestrebt wurde. Nach meiner Einschätzung wäre bei einem klaren Sachverhalt dies die erste Maßnahme des Marriott-Konzerns.
Sehr gerne können Sie sich bei mir persönlich melden. Ich würde mich sehr über Ihr Engagement freuen.
gez. Rolf Geburek
Eine Mail vom 17. August 2012 und meine Antwort:
Hallo Herr Geburek,
ich bin zufällig im Internet auf Ihren Thread bezüglich der Verkaufstaktiken bei Marriott Club Son Antem gestoßen.
Schade, dass ich das nicht eher entdeckt habe; wir hatten den gleichen Fall in 2009. An den Namen unseres Verkäufers kann ich mich nicht erinnern; er ist auch nicht mehr dort - es war aber ein anderer als bei Ihnen.
Als bisherige Eigentümer einer Woche in Marbella, wurden uns bei einem Urlaub in Son Antem, zwei zusätzlich Gold-Wochen verkauft. Wir lieben Son Antem und waren leicht zu überzeugen, dennoch war ein wesentliches Argument für uns, dass uns der Verkäufer eine Marriott - Reward Gold-Mitgliedschaft bei versprochen hat. Seine Worte waren u. a.: "wäre es nicht schön, künftig in Suites zu nächtigen". Nun ist das ja schonmal eine sagenhafte Übertreibung der Vorteile der Gold-Mitgliedschaft (eine Suite gibt's nämlich selten bis gar nicht).
Auf meine explizite Frage, wie lange diese Vorteile denn gelten, sagte er, solange wir drei Wochen bei Marriott besitzen und ein sauberes Mitgliedskonto haben (sprich: immer schön brav unsere Wartungsgebühren bezahlen) würde automatisch verlängert. Nachdem wir gleich im Folgejahr auf Silber herab gestuft wurden, folgte ein vierteljährlicher, äußerst zermürbender e-mail Verkehr, auf den hin man uns schließlich (wie gnädig) noch eine einmalige Verlängerung gewährt hat.
Wir haben uns damals furchtbar geärgert (man geht ja nicht davon aus, dass man bei Marriott dermassen beschissen wird) aber nun zu lesen, dass hinter diesem Betrug eine Masche steckt, lässt die mittlerweile verflogene Wut gleich wieder hochsteigen.
Wir sind sehr gerne in Vacation Clubs, insbesondere in Son Antem, und geniessen jeden Aufenthalt. Umso trauriger stimmt es, dort mit solch billigen Tricks über's Ohr gehauen zu werden.
Ich gehe davon aus, dass die Angelegenheit für Sie mittlerweile abgeschlossen ist. Dennoch würde mich interessieren, wie denn die Sache für Sie ausgegangen ist? Haben Sie noch weitere Schritte unternommen?
Ich bin übrigens auf ihren Thread gestoßen, weil ich auf der Suche war, wie andere europäische Mitglieder zum neuen Destination Points Programm stehen. Haben Sie sich hier schon entschieden?
Für uns hätte es in ein paar Jahren (wenn unser Kleiner schulpflichtig wird) den Vorteil, dass wir unsere drei Wochen in einen kürzeren Zeitraum in der Gold-Holiday Zeit tauschen könnten. Einerseits hört man ja einiges Negatives über das Programm aus den USA, andererseits wurde dort die Beitrittsgebühr nach einem Einführungszeitraum ganz drastisch erhöht, was für einen sofortige Eintritt sprechen würde, solange das Einführungsangebot noch gilt (31.08.).
Es würde mich sehr freuen, von Ihnen zu hören.
Meine Antwort:
Sehr geehrter Herr F..................,
das mit dem Marriott Reward - Beschiss ist ja noch harmlos. Oder reden wir von Betrug?
Versuchen Sie doch mal Ihre Wochen zu verkaufen. Jetzt werden Ihnen erst einmal die Augen aufgehen.
Owner, die Krank oder Alt werden und in Zukunft nicht mehr Reisen können, sehen jetzt erst richtig „alt“ aus.
Das versprochene Resale-Programm gibt es nicht und Marriott gibt sich auch keine Mühe ein faires Programm einzurichten. Auf dem freien Markt sind Ihre Wochen nur noch ein Zehntel Wert . Das ist erst einmal ein Beschiss "hoch drei".
Wenn Sie mit mir reden wollen, zu jeder Zeit. Bitte senden Sie mir Ihre Kontaktdaten. Eine Klage von Gleichgesinnten (Gleichbetrogenen) steht kurz bevor.
Sind Sie vorsichtig mit dem Punktesystem. Das mit dem Einführungspreis ist wieder so eine Bauernfängerei. Lassen Sie sich die umfangreichen Vertragsunterlagen schicken. Alle Rechte bei Marriott aber wenige für uns Owner!
Mit freundlichen Grüßen
Marriott time-sharing Marriott Timesharing Mallorca time-sharing Marriott Timesharing Mallorca time-sharing Marriott time-sharing
Vacation Club Son Antem Ist es Betrug? Vacation Club Son Antem Vacation Club Son Antem Vacation Club Son Antem Ist es Betrug?
Ein weiterer Ferienwochen Inhaber schrieb mir folgende eMail:
Betreff: Marriott Vacation Club Son Antem
Sehr geehrter Herr Geburek,
auch ich (und zwei meiner Freunde) sind auf den Schwindel mit Gold- oder Platin Status hereingefallen.
Ich würde gerne einmal mit Ihnen über diese Thema telefonieren.
Vielen Dank im voraus und freundlicher Gruß
A.W.
Auszug aus einer Mail von P. D.......... vom 15.08.2012
Liebe Freunde von Son Antem,
inzwischen wissen es bestimmt alle, dass nun auch in Europa das Punktesystem eingeführt ist. Inwieweit jeder Einzelne sich damit schon befassen konnte, ist mir nicht bekannt, aber ich konnte doch schon einiges in Erfahrung bringen, das ich Ihnen mitteilen möchte und dadurch auch Ihren Stand der Dinge ergänzen möchte.
Als erstes hat Marriott dafür eine neue Firma gegründet, um eine noch größere Organisation zu betreiben. Mit dieser Firma müssen alle, die in Punkte tauschen wollen einen neuen Vertrag schließen. Diesen Vertrag kenne ich und er ist eine papier- und sprachtechnische Zumutung (35 Seiten, in denen Marriott alles darf und alles ausschließt. Lediglich der Kunde darf bezahlen). Das System ist nach Studium (noch ohne Anwalt) nach meinem Verständnis wie folgt aufgebaut:
Die Wochen eines jeden Resorts stellen eine bestimmte Punktzahl dar, wobei jedoch die Tauschfirma sich vorbehält die Punktezahl je nach Bedarf 'anzupassen'. Man kauft nach wie vor Wochen eines Resorts und zahlt dafür auch wie immer schon die jährliche Maintenance Fee. Man will also nicht einfach blind Punkte verkaufen und Kunden versprechen, dass sie sich dort und dort einbuchen können, was aber nicht möglich ist, da die 'Altowner' immer Vorrang haben. Das wäre ja mal positiv!!!
Man wird immer für 2 Jahre Mitglied in dieser Punktefirma und muß sich jedes Jahr auf's Neue entscheiden, ob man Punkte oder Wochen haben will. Egal was man macht, die Tauschgebühr (ich glaube sie liegt jetzt bei ca. $ 199,- je Woche/Jahr) wird 2 Jahre lang fällig. Großer Nachteil ist, dass wenn ich mich entscheide Wochen in Punkte zu tauschen, ich noch keine Zusage für ein bestimmtes Resort bekomme, da das erst eine Anfrage ist!!!
Deshalb muss wohl jeder mit sich selbst ausmachen, ob dieses System für ihn interessant ist.
Nach meiner Meinung will Marriott damit wohl Interval das Wasser abgraben, da dort das Geschäft mit den Getaways zu gut läuft. Wahrscheinlich werden auch die Getaways bei Interval am Anfang weniger werden. Aber Marriott wird bestimmt schnell merken, dass es sich hierbei nicht um Wochen handelt, die alle nutzen wollen. Es wird zukünftig sein wie bisher, dass praktisch die Monate Mai-Sept von den 'Altownern' genutzt werden.
Für mich persönlich, ist das Punkte-System uninteressant, da wir unsere Wochen regelmäßig selbst nutzen. Es bringt uns nichts. Auch wenn wir unsere Woche im Playa Andaluza in Punkte tauschen würden, hätten wir keine Zusicherung, dass wir dafür eine zusätzliche Woche in Son Antem, die wir haben wollen, bekommen würden.
Deshalb lassen wir es so wie es ist!!!
Wir sind wieder ab 01.09. in Son Antem und ich werde meine Studien weiter vorantreiben, damit ich dann hoffentlich 100 % auf dem Stand der Dinge bin. Man kann ja nie wissen, wofür es gut ist.
Mit freundlichen Grüßen
Der große Rechentrick:
Auszug aus einer eMail aus Juni 2013
In der Zeit vom 26. Mai bis 8. Juni dieses Jahres war ich in Son Antem und wurde von einem Verkäufer, Ingo Viehweger, Sie kennen das sicher, zu einem „Informationsgespräch“ mit der üblichen Flasche Wein eingeladen. Wie zu erwarten, versuchte Viehweger mir neue Angebote zu verkaufen.
Zunächst ging es um ein neues Angebot von Marriott, um sog. Destination Points (Vacationclub Punkte) , mit denen man leichter mit anderen MVCI Ressorts tauschen könne. Einmaliger Preis 840,00 USD zzgl. Jahresgebühr von 175,00 USD. Der Wert der Gold Holiday Woche beträgt
100.000 Hotelpunkte, was wiederum 2.825 der neuen V.C. Punkte entspreche, für meine beiden Wochen wären das 5.650 Punkte.
Für einen Tausch brauche man aber 7.000 V.C. Punkte.
Deswegen empfahl Viehweger, „günstig“ eine Silber Wochen zu kaufen.
Für Son Antem 16.463,00 € statt 21.950 € = 1.825 V.C. Punkte.
Für Marbella 16.020,00 € = 2.225 V.C. Punkte.
Durch den Kauf der Zusatzwochen würde ich den Premiumstatus erhalten.
Die Einstandsgebühr in Höhe von 840,00 USD und die Jahresgebühr in Höhe von 175,00 USD entfiele. Ebenso die Gebühren für Interval in Höhe von 100,- €, 114,- € sowie 144,- USD.
Außerdem würden 50.000 Marriott Rewards Punkte gutgeschrieben, sowie der Gold Elite Status bis zum 31.1.2016 gewährt.
Selbstverständlich würde die übliche jährliche Wartungsgebühr für die neue Silber Woche bezahlt werden müssen.
Viehweger berichtet auf meine Nachfrage nach dem Verkauf meiner zwei Gold Holiday Wochen davon, dass der Beirat des MVC Son Antem nach Gesprächen mit den Europamanagern von Marriott eine Zusage erreicht habe, dass bis Ende 2015 in Son Antem ein Resale-Büro von Marriott eingerichtet werden wird.
Sind Sie darüber informiert?
Über eine Information wäre ich dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Viehweger lügt !!! Wie alle anderen Verkäufer vorher in Son Antem.
Im "2013 Advisory Board Newsletter" ( von Dr. Kurt Sigl, Chairman Son Antem Advisory Board, unser Owner-Verterter) kann man lesen:
„Leider wurden unsere Vorschläge nicht akzeptiert und MVCI beharrt auf ihrem Geschäftsmodell, nach welchem es 20 bis 30 Jahre dauert, bis ein Owner seine Wochen zu einem nicht festgelegten Preis an MVCI verkaufen kann.“
Das ist ja besonders interessant. Die obersten Manager aus den USA verlangen von uns, dass wir die Wochen bis zu 70 Jahre behalten. Manch einer von uns lebt dann nicht mehr oder ist schon weit über 100 Jahre alt.
Das ist ein Verstoß gegen unseren Kaufvertrag? Allgemeine Bedingungen, Grüne Mappe.
In den Verkaufsgesprächen 2007 wurde uns von Siegmar M........ und von seinem Manager schon für 2009 ein Resale-Programm versprochen. Siegmar M........ ist nun in Phuket Thailand und sein Vorgesetzter hat 6 Monate, nachdem er uns die beiden Silberwochen verkauft hat selbst ein Verkaufsportal für Ferienwochen gegründet und ins Internet gestellt. Der Senior Sales Manager ist Ende März 2008 laut Auskunft aller Befragten plötzlich entlassen worden.
Achtung! Mit den oben beschriebenen Angeboten verwirrt man alte Owner und versucht Ihnen weitere Wochen zu verkaufen.
Doch wo liegt der Vorteil? Den gibt es nicht!
Auf dem freien Markt bekommt man eine Silberwoche zum Preis von ca. 1.000 bis 1.500 EUR. Der Verkäufer will 16.463 EUR
Das ist die Verkaufspolitik von Marriott:
In Amerika wird von höchster Stelle das versprochene Resale Programm boykottiert und wenn man verkaufen muss verweist man auf den freien Markt.
Marriott will nur verkaufen. Service am Kunden kennt man nicht!
Achtung ! ! ! ! ! ! Vorsicht ! ! ! ! ! ! Achtung
Eine Ownerin (Ärztin, geschieden, allein erziehende Mutter) schrieb mir:
„Ich kann die hohen Maintenance Gebühren nicht mehr bezahlen.
Was soll ich machen?
Wenn ich diese Gebühren 2 Jahre nicht mehr bezahlen kann, nimmt mir „Marriott“ die beiden Wochen wieder weg.
Dann habe ich vor 3 Jahren 32.000 EUR umsonst investiert“.
Das sind die Wochen, die .................
„for nothing“, mit großem Gewinn !
wieder in den Verkauf zurück kommen.
Achtung ein Tipp: www.rentalsresales.com
Auf der Webseite von Paul de Roij finden Sie unter dem Suchbegriff „Vermietung“ ein Portal, um gebuchte Wochen zu vermieten. Sie erzielen für Gold-, Goldferien- und Platinwochen „Mietpreise“, die meistens über oder mehr als doppelt so hoch sind, wie die Maintenance-Fee.
Nur Silberwochen werden über Interval billiger angeboten
Häufig schon ab ca. 270 EUR pro Woche.
Paul de Roij schrieb mir in einer Nachricht:
Fur Silber Wochen habe ich keine Lösung. Interval International bietet diese Wochen zur Vermietung an für nur ein paar hundert Euro pro Woche. Damit ist dieser Markt komplett ausgerenkt.